Die 1100 Meter lange Teststrecke in einer bekannten großen Stadt gehörte eins zu einer Lokomotiv- und Waggonfabrik. In dieser Fabrik wurden für alle möglichen Länder Lokomotiven und Waggons gebaut. Zum testen der Endprodukte verfügte die Teststrecke über die Spurbreiten 1000, 1067, 14350 und 1667 mm.
Für elektrische Lokomotiven verfügte die Strecke über einen eine 15 kV bzw. 25 kV Stromversorgung. Die Teststrecke gehörte zu einer größeren eigenen Werkseisenbahn.
Schmalspurbahnen wurden mittels eines Transportswagens zur Rampe transportiert und konnte, nach dem diese nach oben gefahren wurde, aus eigener Kraft fahren.
Am 3. März 1997 wurde der letzte Triebkopf für den ICE 2 im Werk gefertigt. Seitdem schlummert auch die Teststrecke in einem Dornröschenschlaf.

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